KW 25: Große Katuk-Hecke, zukünftige Kompostanlage, Ausflug zum Wasserfall

An der Huelal-Totga Website gearbeitet und ein online Meeting diesbezüglich gehabt, es gab eine spaßige Kommunikation via Telegram bezüglich abgefahrener Logos. Schwierigkeiten beim Einrichten einer zweiten E-Mail-Adresse. Die ganze Woche über immer wieder mal Kommunikation bezüglich des Vereins. Ebenfalls Kommunikation mit Mülltransporteur, Müllvideo gemacht und an ihn geschickt. Leider ist er aber zu teuer. Mitte der Woche neue Volontärin Alex willkommen geheißen. Rundgang und Einweisung auf dem Gelände. Arbeitsanleitung geschrieben. Wochenbestellung für die Volontäris besprochen. Tipps gegeben was mensch mit den vorhandenen veganen Lebensmitteln kochen kann. Im Schweinestall Holz sortiert und eine Box leergeräumt, sodass dort Betonringe eingelagert werden können, die jetzt noch bei Biogas-Baustelle liegen. Im Patio alte Konstruktionshölzer begutachtet und nach Brauchbarkeit sortiert, verrottetes oder vernageltes Holz aussortiert für Feuer. Am 21. haben wir einen Yuyo-Ausflug mit den Volontären zum Wasserfall bei Volio gemacht.

Im Sechszehntel Foso de la serpiente  haben die Volontaeris weiter Bambuwurzeln ausgegraben. Es ist jeden Morgen die erste Aufgabe nach den Repro-Arbeiten und wird uns noch einige Wochen begleiten.  In dieser Woche haben wir an der Feuerstelle 2 Feuer gemacht, um den verholzten Katuk und die verrotteten Konstruktionshölzer, sowie Bambusstümpfe zu verbrennen.

Im Sechszehntel „Casa“ Hibiskus Hecke gekürzt und ausgedünnt. Auch hier wieder Müll rausgeholt. Papaya Setzlinge auseinander gesetzt. Planzen-Beet freigemacht. Guanabana geerntet und verarbeitet.

Die Guanabana hat immerhin sechs Kilo

Außerdem hat uns abends eine Tarantel besucht:

Im sechsten Sechszehntel „Fruta de Pan“ Bereich mit Unrat/Müll um den Mangobaum saubergemacht. Gesenst, und Betonsteine und Müll bzw. weiße, sich in Mikroplastik auflösende Säcke aus dem Boden geholt. Im Verlauf der Woche wurde die große Katuk-Hecke entfernt und die Pflanzenspitzen zur Katuk-Pulverherstellung geerntet, in dieser Woche haben wir 3 Mal den Dehydrier-Apparat vollbekommen und Pulver hergestellt. Wir haben 2 Bereiche agesteckt, wo der Katuk kontrolliert nachwachsen kann, der Rest soll kurz gehalten werden und mit Samen von weißem Klee zur Stickstoffgewinnung versehen werden. Bananenstauden-Gruppe getrimmt, d. h. Beikräuter entfernt und gekürzt, Totholz weggebracht. Ziersträucher entfernt und Wurzeln ausgegraben. Das Sechszehntel wurde komplett gesenst in der Woche. Die große Zierpflanzenansiedlung vor dem Zwischenbereich Volontärsküche/neues Haus bis auf ein paar Stängel abgeschnitten, 2 alte Pfosten und Totholz in diesem Bereich entfernt. Grünschnitt neben die Grünschnitt-Box gelegt, da diese schon voll ist. Es wird Zeit, das wir im Sechszehntel „Biogas“ mit dem Abriss anfangen, damit wir dort die neue Kompostanlage aufbauen können. Pflanzen fotografiert und in Plan eingetragen.

Sechszehntel „Kompostanlage“ abgesteckt und große Chicasquilpflanze und Ziersträucher entfernt. Plastikmüll auf dem Gelände aus der Erde gezogen. Begonnen, die Betonstrukturen zwischen Schweinestall und alter Biogasanlage mit Hilti zu zerkleinern und Schutt auf Haufen zu werfen und alter Plastikrohre und auch wieder weiße Plastiksäcke auszugraben. Die Volontäre haben die schweren Holzbalken zur Feuerstelle gebracht. Den Weg zwischen Außen-Kompostklo und Biogas- Anlage eingeebnet, jedenfalls die letzten Meter davon, wo noch ein Hügel störte. Dort noch 3 Bananenstauden aus dem Weg genommen. Einige Futterpflanzen und Chiqasquils entfernt und Wurzeln ausgegraben.

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